

Das kostenlose Online-Tool bietet Unternehmen den besten Strompreis
Die EEG-Umlage zur Förderung neuer Energien erhöht sich zum 1. Januar 2014 von 5,27 Cent/kWh auf voraussichtlich 6,5 Cent/kWh. Viele Unternehmen müssen sich auf höhere Stromkosten einstellen und folglich nach neuen Möglichkeiten suchen, um die höheren Kosten zu kompensieren. Mit dem Online-Tool von enPORTAL haben Unternehmen und größere Gewerbetreibende eine neue Chance, die Erhöhung der EEG-Umlage schnell und einfach auszugleichen – indem sie mit einer Online-Ausschreibung den für sie besten Strompreis erzielen. Mit dem kostenlosen Web-Tool enPORTAL Self Service können Unternehmen gleich dreimal sparen: Erstens entfallen die Kosten für den Berater, zweitens reduzieren sich die Risikoaufschläge durch extrem kurze Bindefristen und drittens ist der bestmögliche Strompreis erkennbar – dies dank maximalem Wettbewerb der rund 500 Energieversorgungsunternehmen, die auf dem Portal gelistet sind.
Energiemarkt im Wandel
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt seit dem Jahr 2000 den Ausbau und die Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland. Durch die Energiewende und die damit stark zunehmende Erzeugung von Ökostrom steigt die EEG-Umlage jedes Jahr deutlich an. Für Unternehmen bedeutet dies, sich intensiver mit ihren Stromkosten und dem Strommarkt auseinanderzusetzen und nach dem für sie besten Energieversorger zu suchen. Beides erfordert Zeit und Geld. Am 15. Oktober 2013 wird die neue Höhe der EEG-Umlage für das Jahr 2014 bekannt gegeben. Dieser Zeitpunkt ist so gewählt, dass die Entwicklungen des laufenden Jahres in die Berechnung der neuen Umlagenhöhe mit einfließen können. Prognostiziert ist ein Anstieg der EEG-Umlage von derzeit 5,27 Cent/kWh auf voraussichtlich 6,5 Cent/kWh, was einen Anstieg von ca. 23 Prozent bedeutet. Da Endverbraucher auf die EEG-Umlage auch die Umsatzsteuer zu entrichten haben, nehmen die Lieferanten die Erhöhung oft zum Anlass, ihre eigenen Preise anzupassen. Das bedeutet für Stromkunden: höhere Energiekosten.
Erhöhung der EEG-Umlage erzeugt Handlungsdruck
Einige stromintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes sind zum Schutz ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit teilweise von der EEG-Umlage befreit. Für die restlichen, insbesondere größeren Unternehmen bedeutet eine höhere EEG-Umlage steigende Stromkosten. Sie müssen folglich einen Energieversorger finden, der ihnen ein optimales, individuelles Strompreis-Angebot macht. Um ein Beispiel zu geben: Für ein Krankenhaus mit ca. 200 Betten und einem jährlichen Stromverbrauch von 1 Million kWh bedeutet die Erhöhung auf 6,5 Cent/kWh Zusatzkosten in Höhe von ca. 15.000 € im Jahr. Es gilt, die Mehrkosten zu managen und an anderer Stelle einzusparen.
Einsparungsmöglichkeiten für Unternehmen
Die Branchenerfahrung von enPORTAL mit Blick auf den aktuellen Energiemarkt zeigt: Unternehmen haben vier Möglichkeiten, um den Anstieg der EEG-Umlage zu kompensieren.
1. Strategisch handeln und den Strom selbst produzieren. Wer heute z. B. in ein BHKW (Blockheizkraftwerk) investiert und den produzierten Strom selbst verbraucht, kann seine Stromkosten reduzieren. Für den selbst erzeugten Strom entfallen die Netznutzungsentgelte, die Stromsteuer sowie die EEG-Umlage. Insgesamt erfordert diese Entscheidung jedoch zunächst Investitionen mit entsprechender Vorlaufzeit für die Planung.
2. Befreiung von der EEG-Umlage, der Stromsteuer oder von den Netznutzungsentgelten. Die Ausnahmetatbestände gelten vor allem für energieintensive Unternehmen des produzierenden Gewerbes, deren Ertrags- und Wettbewerbsposition in besonderer Weise vom Strompreis abhängt. Die Möglichkeiten der Befreiung sind allerdings begrenzt und werden in Zukunft wahrscheinlich eingeschränkt.
3. Weniger verbrauchen und Strom einsparen. Unternehmen können versuchen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren. Hier steht ein ganzer Katalog an Maßnahmen zur Verfügung. Erster Schritt ist die Einführung eines Energiemanagement-Systems nach ISO 50.001, in dem alle Verbrauchsstellen detailliert erfasst und gemessen werden. Auf dieser Basis werden dann die Verbrauch senkenden Maßnahmen durchgeführt.
4. Den maximalen Wettbewerb im Markt nutzen, um den besten Strompreis zu finden. Während die Energieausschreibung früher eine zeitintensive, äußerst komplexe Angelegenheit war, bietet enPORTAL als Pionier für den Energie-einkauf ein kostenloses Web-Tool an, das Zeit und Geld spart. Die einfachste Möglichkeit, die Erhöhung der EEG-Umlage zu kompensieren, ist der enPORTAL Self Service. Als führendes Ausschreibungsportal für die unternehmerische Energiebeschaffung hat enPORTAL berechnet, dass Portal-Nutzer bei ihren Ausschreibungen in den ersten acht Monaten dieses Jahres unter Berücksichtigung der Börsenpreisentwicklung im Schnitt 1,5 Cent/kWh für 2014 einsparen konnten. Energie-Einkäufer können mit dem kostenlosen Web-Tool sicher und bequem in wenigen Schritten online ausschreiben, das für sie optimale Angebot identifizieren und eigenständig Strom einkaufen. Weitere Vorteile: erhebliche Zeitersparnis, keine Beraterkosten und minimale Risikoaufschläge sowie maximale Markttransparenz durch rund 500 geprüfte Anbieter von Strom. Ingmar Schmidt, Geschäftsführer RiemerDruck, Riemer GmbH & Co.KG aus Hamburg, zieht als Kunde von enPORTAL positive Bilanz: „In unserer mitteständischen Druckerei lässt mir die Vielfältigkeit der täglichen Aufgaben keine Zeit, mich intensiv mit dem Stromeinkauf zu beschäftigen. Da ist enPORTAL ein Segen für mich, weil ich mit geringstem Zeitaufwand professionell ausschreiben kann und wirklich Stromkosten spare.“
Sofort wirksam: Mit enPORTAL Self Service Stromkosten sparen
„Wir empfehlen, das derzeitige Preisniveau an der Strombörse für Einkäufe bis Ende November zu nutzen, um damit die erwartete EEG-Umlage-Erhöhung zu kompensieren“, so Rainer Otto, Geschäftsführer von enPORTAL. Um enPORTAL Self Service nutzen zu können, benötigen interessierte Unternehmen und Gewerbetreibende nur einen Computer mit Internetanschluss und wenige Minuten Zeit. Die Nutzung gliedert sich in vier einfache Schritte: Zuerst das Anmeldeformular auf www.enportal.de ausfüllen, danach im Passwort geschützten Bereich einloggen und Kundendaten hochladen. Im dritten Schritt die Online-Ausschreibung starten, den Markt mit rund 500 Lieferanten nutzen und nach der Auswertung aller eingegangenen Angebote – viertens – den Zuschlag für den besten Stromanbieter erteilen. Fertig. Hat sich der Kunde für einen Lieferanten entschieden, erhält enPORTAL eine Vergütung vom beauftragten Energieversorger, die für alle im Portal gelisteten Energieanbieter gleich hoch ist. Für Kunden ist enPORTAL Self Service kostenlos.
Der Self Service wurde wurde umbenannt in „Gewerbe Service“. Mehr erfahren
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