Um Ihnen unsere „Netzentgelt-Analyse 2020“ zukommen zu lassen, verifizieren Sie im ersten Schritt bitte Ihre E-Mail Adresse. Wir senden Ihnen nach Eingabe Ihrer Daten umgehend eine Mail mit dem Bestätigungslink zu. Anschließend können Sie unsere Infobroschüre kostenfrei anfordern und herunterladen.
Diese Fragen werden in der Infobroschüre behandelt:
In Deutschland gibt es rund 883 Netzbetreiber, die jeweils eigene Netzentgelte für ihre Region und Regelzone fordern. Das bedeutet, dass verschiedene Standorte unterschiedlich hohe Netzentgelte haben, die sich dementsprechend auch unabhängig voneinander entwickeln können. Stets zum Jahresende veröffentlicht die Bundesnetzagentur die neuen Netzentgelte für das Folgejahr. Für das Jahr 2020 sind die Netzentgelte angehoben worden, was deutschlandweit zu steigenden Stromkosten führt. Als Gründe für die Erhöhung werden der Ausbau der erneuerbaren Energien und die damit einhergehende Stabilisierung der Stromnetze genannt.
Da im cloudbasierten Portal von enPORTAL alle Energiedaten rund um die einzelnen Abnahmestellen, Verbräuche, Kosten und Netzstruktur einzeln aufgeführt und stets aktuell hinterlegt sind, ist die detaillierte Auflistung der Netzentgelte je Standort schnell, zuverlässig und umfangreich möglich. Für die stets aktuellen Netzentgelte im Onlineportal sorgt der Datenbankbetreiber ene’t, der seit 2008 mit enPORTAL kooperiert.
Um Unternehmen bzw. deren Energieeinkäufer/-innen bei der Berechnung der neuen Stromausgaben zu unterstützen, hat enPORTAL sein Onlineportal um eine Funktion erweitert, die einzigartig im Markt ist: Full Service Kunden sehen unter dem neuen Reiter „Netzentgeltentwicklung“ in einer Tabelle ihre jeweiligen Abnahmestellen sowie die dazugehörigen Mehrkosten für Strom, die ausschließlich durch die Erhöhung der Netzentgelte 2020 entstehen. Die schnelle Übersicht ersetzt die langwierige Berechnung der Stromausgaben und unterstützt Geschäftsführer, Controller sowie Energieeinkäufer bei der Wirtschaftsplanung. Das führt zu Transparenz und Kostenkontrolle beim kaufmännischen Stromdatenmanagement.
Es ist wichtig, neben dem reinen Energiepreis, den es bei den Energieversorgungsunternehmen anzufragen gilt, auch die Entwicklung der Netzentgelte zu kennen, um die Stromgesamtkosten letztlich besser verstehen und nachvollziehen zu können. Erst wenn alle Parameter bekannt und bestenfalls noch übersichtlich dargestellt sind, wird das Energiedatenmanagement transparent und der Energieeinkauf erfolgreich. Insbesondere, wenn es sich beim Unternehmen um eines mit mehreren Standorten bzw. Abnahmestellen handelt.
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