MÜHLHÄUSER spart Energiekosten mit digitalem Lieferantenwechsel



18.03.2019

Wer Pflaumenmus mag, wird den deutschen Marktführer, das aus Thüringen stammende Traditionsunternehmen MÜHLHÄUSER, kennen. Für die Produktion des Original Thüringer Pflaumenmuses sowie der Konfitüren, Gelees oder Sirupe für End- und Großverbraucher benötigt der Lebensmittelhersteller mit Stammsitz in Mönchengladbach rund 2,2 Millionen Kilowattstunden Strom und etwa 10 Millionen Kilowattstunden Gas pro Jahr. Um die Energieausgaben zu senken und den Energieeinkauf zu optimieren, hat sich das zur HELIOS-Gruppe gehörende mittelständische Unternehmen im Jahr 2016 für die Nutzung des Onlineportals enPORTAL entschieden. Per Klick werden bis zu 620 geprüfte Energieversorger erreicht, die dank effizienter Prozesse beste Strom- und Gaspreise im Rahmen einer Online-Ausschreibung anbieten können. Durch den intensiven Wettbewerb konnte MÜHLHÄUSER den Aufschlag auf die Strom- und Gaskurse am Beschaffungstag minimieren und damit nahezu zum Börsenkurs einkaufen.

Tradition trifft auf Innovation

MÜHLHÄUSER zählt in Deutschland zu den bedeutendsten Unternehmen auf dem Markt der süßen Brotaufstriche. Der 1908 im thüringischen Mühlhausen gegründete Familienbetrieb bietet heute das mit Abstand beliebteste Pflaumenmus Deutschlands an und belegt auch bei den Extra-Konfitüren Spitzenpositionen im nationalen Vergleich. Seit 2006 ist MÜHLHÄUSER ein Teil der spanischen HELIOS-Gruppe, dem größten Unternehmen der Obst und Gemüse verarbeitenden Industrie. Der traditionsreiche Lebensmittelhersteller produziert unter dem Namen MÜHLHÄUSER am Stammsitz in Mönchengladbach und in der Gründungsstadt Mühlhausen. Das mittelständische Unternehmen legt großen Wert auf Qualität, optimale Zubereitung sowie auf den hervorragenden Geschmack seiner Erzeugnisse. Im Jahr 2014 erhielt MÜHLHÄUSER das Gütesiegel des Rheinkreises Neuss u. a. für seinen Innovationsgeist und die hervorragende Qualität seiner Produkte.

Optimierungsbedarf im Energieeinkauf

Durch die gestiegene EEG-Umlage und die höheren Netzentgelte schossen die Energieausgaben bei der Firma MÜHLHÄUSER wie bei vielen mittelständischen Unternehmen stetig in die Höhe. Frank Schilaski, Leiter im Bereich Supply Chain Management, suchte gezielt nach einer Lösung, um die Energiebeschaffung zu optimieren und die Prozesse zu beschleunigen. MÜHLHÄUSER war im Energieeinkauf bis dato nicht alleine tätig, sondern wurde von einem Energieberater unterstützt. Die Ausschreibung von Strom und Gas dauerte mit Berater rund zehn Arbeitstage, angefragt wurden dabei im Schnitt zehn Energieversorger. Eingekauft wurde jeweils dann, wenn der alte Vertrag auslief. Die Energielieferverträge wurden gleich für zwei Lieferjahre vereinbart.

„Wir wollten uns nicht jedes Jahr die gleiche Mühe machen und ließen eventuell positive Börsenkursentwicklungen außer Acht. In Summe war die Energiebeschaffung ein schwieriges Thema, da jedes Preisangebot von den Lieferanten miteinander verglichen werden musste“, resümiert Frank Schilaski. Der Wunsch nach mehr Transparenz, Kontrolle und Kostenreduktion lag vor.

Durch die gestiegene EEG-Umlage und die höheren Netzentgelte schossen die Energieausgaben bei der Firma MÜHLHÄUSER wie bei vielen mittelständischen Unternehmen stetig in die Höhe. Frank Schilaski, Leiter im Bereich Supply Chain Management, suchte gezielt nach einer Lösung, um die Energiebeschaffung zu optimieren und die Prozesse zu beschleunigen. MÜHLHÄUSER war im Energieeinkauf bis dato nicht alleine tätig, sondern wurde von einem Energieberater unterstützt. Die Ausschreibung von Strom und Gas dauerte mit Berater rund zehn Arbeitstage, angefragt wurden dabei im Schnitt zehn Energieversorger. Eingekauft wurde jeweils dann, wenn der alte Vertrag auslief. Die Energielieferverträge wurden gleich für zwei Lieferjahre vereinbart. „Wir wollten uns nicht jedes Jahr die gleiche Mühe machen und ließen eventuell positive Börsenkursentwicklungen außer Acht. In Summe war die Energiebeschaffung ein schwieriges Thema, da jedes Preisangebot von den Lieferanten miteinander verglichen werden musste“, resümiert Frank Schilaski. Der Wunsch nach mehr Transparenz, Kontrolle und Kostenreduktion lag vor.

Suche nach Effizienz und Wettbewerb

Im Jahr 2016 wurde Frank Schilaski auf den Portalbetreiber enPORTAL aufmerksam, der die Energiebeschaffung effizient und vollständig online anbietet. Das Onlineportal ermöglicht nicht nur eine elektronische Ausschreibung über den cloudbasierten Online-Marktplatz mit 570 geprüften Energieversorgern, sondern bietet auch ein vollständiges, kaufmännisches Energiedatenmanagement an. Alle Verbräuche, Verträge und Kosten sind im Portal dargestellt – von der Gesamtübersicht bis ins kleinste Detail sind alle relevanten Energiedaten in einer Cloud hinterlegt. Sobald der Börsenkurs an der EEX günstig erscheint, kann eine elektronische Ausschreibung jederzeit gestartet werden. Interessierte Energieversorger, die alle von enPORTAL geprüft wurden, erfahren von der Angebotsanfrage und können im Portal einen Energiepreis anbieten.

„Nach der Angebotsfrist sehe ich nun übersichtlich in einem Bieterspiegel, welcher Lieferant uns den besten Energiepreis anbietet“, so der Energieeinkäufer von MÜHLHÄUSER.

Aufsteigend sortiert sind auch alle Nebenbedingungen wie Toleranzbänder bei Mehr- oder Mindermengen dargestellt. „Bei der ersten Ausschreibung haben sich insgesamt 20 Energieversorger beteiligt, mehr als je zuvor. Somit waren die Preise nah am Börsenkurs und es zeigte sich eine deutliche Differenz zum alten Energiepreis. Das Verfahren war vom zeitlichen Aufwand sowie vom wirtschaftlichen Ergebnis absolut überzeugend“, so der Energieeinkäufer von MÜHLHÄUSER.

In zwei Stunden zum Energieliefervertrag

Eine kurze Bindefrist ist ein wichtiger Faktor, um minimale Risikoaufschläge zu erzielen. Deshalb beträgt die Bindefrist bei enPORTAL zwei Stunden. Da sich Energielieferanten nur in dieser Zeit an ihr Preisangebot binden müssen, reduziert sich das Risiko einer nachteiligen Börsenentwicklung.

„Erst konnten wir uns gar nicht vorstellen, dass wir innerhalb von zwei Stunden den geeigneten Energielieferanten für uns finden. Doch mit der Unterstützung von enPORTAL und einem erfahrenen Kundenbetreuer, der mich bei der Ausschreibung begleitet, ist das sogar in wenigen Minuten möglich. Plus: Wir haben mehr Durchblick als früher, weil alle Preisbestandteile und Kosten übersichtlich und transparent vorliegen“, so Frank Schilaski.

Heute entscheidet sich MÜHLHÄUSER per Klick für ein Preisangebot und wählt den Lieferanten selbst aus. „Für uns ist es wichtig, dass die Verträge, die zwischen unseren Kunden und den Lieferanten zustande kommen, vergleichbar und verständlich sind. Nur dann ist der digitale Lieferantenwechsel bequem und schnell umsetzbar“, so Rainer Otto, Gründer und Inhaber von enPORTAL.

Expertise beim Energieeinkauf online

Für den Service von enPORTAL zahlt das Unternehmen eine feste Jahresvergütung, die nach der Anzahl und Größe der Abnahmestellen gestaffelt ist. Unterstützt wird der Energieeinkäufer von seinem persönlichen, erfahrenen enPORTAL Kundenbetreuer, der jährlich hunderte von Ausschreibungen durchführt und bei Fragen zur Seite steht. Für den Energieeinkauf benötigt MÜHLHÄUSER daher keinen Energieberater mehr. Das Onlineportal erleichtert alle administrativen Tätigkeiten und dient als neues Werkzeug. So hat der Einkäufer Frank Schilaski auch mehr Zeit für strategische Überlegungen rund um den Energieeinkauf, z. B. für die Frage, wann ein guter Einkaufszeitpunkt ist. Die finale Entscheidung für den Start einer Ausschreibung und die Beauftragung eines Lieferanten fällt das Unternehmen MÜHLHÄUSER heute selbst.

„Wir haben durch enPORTAL viel dazugelernt und den vollen Durchblick beim Energieeinkauf. Wir hätten nicht gedacht, dass es so transparent laufen kann. Dass wir dabei noch ordentlich sparen, rundet den Service ab“, resümiert Frank Schilaski.

Bildnachweis ist Mühlhäuser.

Pressekontakt
 

Justine Neumann

Tel: 040 – 244 24 29- 51
E-Mail: presse@enportal.de

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