Die neu erschienene „enPORTAL Netzentgeltanalyse 2025“ dokumentiert den historischen Verlauf der Netzentgelte für Strom und Gas seit 2021 und zeigt, wie stark die regionalen Entwicklungen auseinandergehen. Während im Strombereich in den meisten der untersuchten Regionen für 2025 Erhöhungen zwischen 7,5 und 13 % vorliegen – Dresden bleibt als Ausnahme mit einer leichten Senkung – schreiten die Netzentgelte für Gas in diesem Jahr mit rekordverdächtigen Steigerungen von bis zu 61 Prozent voran. Angesichts der kontinuierlich steigenden Energiekosten und der komplexen Preisstrukturen durch über 880 individuelle Netzbetreiber in Deutschland stehen Unternehmen aus Industrie, Mittelstand und Gewebe vor der Herausforderung, den Überblick zu behalten – besonders bei deutschlandweit verteilten Standorten. Digitale Lösungen wie die Energieplattform enPORTAL connect bieten dabei den nötigen Durchblick, um jederzeit auf fundierte, aktuelle Energiedaten zugreifen zu können. Die 25-seitige Broschüre „enPORTAL Netzentgeltanalyse 2025“ kann kostenfrei auf der Webseite des Plattformbetreibers heruntergeladen werden.
Historische Entwicklungen und aktuelle Trends
Die neue „enPORTAL Netzentgeltanalyse 2025“ dokumentiert die Entwicklungen seit 2021 und zeigt, dass die Netzentgelte im Strombereich im letzten Jahr den höchsten Anstieg seit Beginn der Beobachtung verzeichneten. Für das Jahr 2025 kann, mit Ausnahme von Dresden, mit Erhöhungen zwischen 7,5 und 13 Prozent gerechnet werden. In Dresden, wo im Vorjahr noch 64 Prozent mehr gezahlt wurden, wird eine leichte Senkung um 0,3 Prozent vorgenommen. Im Gasbereich hingegen stehen für 2025 rekordverdächtige Steigerungen an – die Netzentgelte steigen hier zwischen 9,6 und 61,4 Prozent. Besonders Unternehmen in Dresden müssen mit erheblichen Mehrkosten rechnen, denn für eine einzelne Abnahmestelle fallen hier zusätzlich bis zu 39.635 Euro für Gas an.
Regionale Unterschiede im Fokus
Anhand von fünf exemplarisch ausgewählten Standorten – Hamburg, Dresden, München, Düsseldorf und Frankfurt – wird deutlich, wie unterschiedlich sich die Netzentgelte seit 2021 entwickeln. Die Analyse liefert Unternehmen mit Mittelspannungsanschluss eine detaillierte Übersicht über Mehr- oder Minderkosten und zeigt, wie vergleichbarer Verbrauch in verschiedenen Regionen zu stark variierenden Kosten führen kann.

Digitale Lösungen für mehr Transparenz
Angesichts dieser komplexen Preisentwicklungen bietet die digitale Plattform enPORTAL connect eine effiziente Lösung. Über einen persönlichen Login auf der Energieplattform erhalten Kunden alle relevanten Energiedaten – von aktuellen Netzentgelten über historische Entwicklungen bis hin zu detaillierten Informationen zu einzelnen Abnahmestellen. Die stets korrekte und umfassende Datengrundlage wird durch die langjährige Kooperation mit der ene’t GmbH, die seit 2008 für die Datenpflege verantwortlich zeichnet, sichergestellt.
Praxisnahe Unterstützung für Unternehmen
Die „enPORTAL Netzentgeltanalyse 2025“ richtet sich gezielt an Energieeinkäufer/-innen und Geschäftsführer/-innen aus Industrie, Mittelstand und Gewerbe. Sie dient als praxisnahe Erläuterung, um die Auswirkungen regionaler Preisentwicklungen auf die Energiekosten besser zu verstehen und die Vorteile digitaler Lösungen im Energieumfeld zu erkennen. „Unsere Netzentgeltanalyse 2025 zeigt, dass nur digitale Plattformen – und nicht Excel – durch ständige Aktualisierung und automatische Vernetzung von Energiedaten den Überblick und das schnelle Erkennen von Kostenveränderungen ermöglichen“, sagt Clemens Graf von Wedel, Geschäftsführer von enPORTAL. Die 25-seitige Informationsbroschüre kann kostenlos auf der Webseite des IT-Dienstleisters im Reiter Energiewissen –> Downloads angefordert werden.
