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01.02.2017

Netzentgelte 2017: Mehrkosten für Unternehmen

Neue Funktion im Onlineportal macht Kostenveränderung per Klick sichtbar.

Stark gestiegene Netzentgelte 2017 sorgen bei mittelständischen Gewerbe- und Industrieunternehmen erneut für höhere Stromausgaben. Wieviel Mehrkosten entstehen, ist vielen Mittelständlern oft nicht bekannt oder nur mühevoll zu ermitteln, da jeder Netzbetreiber unterschiedlich hohe Entgelte fordert. Für Kunden mit vielen, deutschlandweit verteilten Standorten ist dies eine Herausforderung im Controlling. enPORTAL überträgt die aktuellen Entwicklungen im Energiemarkt auf das Profil energieintensiver Geschäftskunden und präsentiert eine Neuheit: Im B2B-Onlineportal ist per Klick zu sehen, welche Zusatzkosten je Abnahmestelle und insgesamt für das Unternehmen durch die Netzentgelte 2017 anfallen. Die schnelle Übersicht ersetzt die langwierige Berechnung der Stromausgaben und unterstützt Geschäftsführer, Controller sowie Energieeinkäufer bei der Wirtschaftsplanung. Das führt zu Transparenz und Kostenkontrolle beim kaufmännischen Stromdatenmanagement.

Mehrkosten für Netzentgelte 2017 per Klick sichtbar

Der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Stabilisierung der Stromnetze sind Gründe für die starke Erhöhung der Netzentgelte 2017, die jedes Unternehmen betreffen. Um mittelständische Geschäftsführer sowie Energieeinkäufer aus der Industrie bei der Berechnung der neuen Stromausgaben zu unterstützen, hat enPORTAL sein Onlineportal um eine Funktion erweitert, die einzigartig im Markt ist: Gewerbe- und Industriekunden sehen unter dem neuen Reiter „Netzentgeltentwicklung“ in einer Tabelle ihre jeweiligen Abnahmestellen sowie die dazugehörigen Mehrkosten für Strom, die ausschließlich durch die Erhöhung der Netzentgelte 2017 entstehen. „Mit uns erhalten Unternehmer sofort die Information, welche zusätzlichen Stromausgaben für das laufende Belieferungsjahr auf sie zukommen und tappen bei der Einschätzung ihrer Stromkosten nicht im Dunkeln“, so Clemens Graf von Wedel, Gründer und Inhaber von enPORTAL.

Transparenz bei unterschiedlichen Netzentgelten

Der enPORTAL Service lohnt sich besonders für Unternehmen mit zahlreichen Standorten oder Abnahmestellen, die deutschlandweit verteilt sind und unterschiedlich hohe Netzentgelte aufweisen. Bei rund 860 verschiedenen Netzbetreibern haben Controller einen hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, um die einzelnen Mehrkosten zu berechnen und zu summieren. Das geht dank enPORTAL nun per Klick: Alle Abnahmestellen sind tabellarisch aufgelistet, die Kosten der Netzentgelte 2016 und 2017 werden nebeneinander gestellt und die Differenz in einer weiteren Spalte angezeigt. Da alle Energiedaten in der Cloud vorliegen, konnten die enPORTAL Entwickler die einzelnen Netzentgelte damit verknüpfen. „Mit der Erweiterung unseres Onlineportals schaffen wir eine schnelle Kostenübersicht, die unternehmerisch für Sicherheit sorgt“, so Rainer Otto, Gründer und Inhaber von enPORTAL. Die aktuellen Werte rund um die Netzentgelte, Steuern und Abgaben erhält der Portalbetreiber vom langjährigen Kooperationspartner und Datenbankbetreiber ene’t.

Mehrkosten durch vorausschauenden Einkauf kompensieren

Unternehmer, die ihre die steigenden Stromkosten kompensieren möchten, können dies mit einer vorausschauenden Energiebeschaffung online erreichen. Neben dem Energiedatenmanagement bietet enPORTAL Ausschreibungen über den Online-Marktplatz an, die bis zu 570 Energieversorger erreichen. Der intensive Wettbewerb und kurze Fristen sorgen für beste Energiepreise zum Zeitpunkt der Ausschreibung. Günstige Einkaufszeitpunkte können mit einem „Börsenkurs-Alarm“ und einer täglichen „Energiepreisprognose“ ermittelt werden. „Mit unserem Onlineportal sind Einkäufer bestens ausgerüstet, um ihre Energiebeschaffung zu optimieren. Auch unerfahrene Geschäftsführer können schnell zum Profi werden und Stromkosten sparen“, sagt Clemens Graf von Wedel, Geschäftsführer von enPORTAL.

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